Mögliche Massnahmen, die von unserer Community umgesetzt werden :

  • Ab sofort alles pflanzlich, sowohl für Künstler:innen, wie auch fürs Publikum, ohne dies nach Aussen zu kommunizieren

  • Alles «Interne» nur noch pflanzlich: Garderoben-Snacks, Premierenfeier, Vorstand-Aperos, Events

  • Im Café ab sofort bei Milchgetränken immer fragen: Mit Hafermilch oder Kuhmilch? – und zwar in dieser Reihenfolge

  • Wechsel im Gastro-Betrieb als Chance zur Neuausrichtung nutzen

  • Jedes Mal, wenn die Karte geändert wird, wird entweder eine Fleisch- Mahlzeit vegetarisch oder eine vegetarische Mahlzeit vegan

  • Empfehlungen an Partner:innenbetriebe mit Aufforderung, möglichst ohne Tierprodukte zu arbeiten bzw. konkreter Einladung, bezüglich Milchgetränken und Speisen jeweils eine von drei vorgeschlagenen konkreten Optionen auszuwählen

  • Bitte an Vorstand, beim angegliederten Restaurant-Betrieb Druck auszuüben, dass Speisen ohne Fleisch bzw. Tierprodukte im Menü vermehrt vorkommen

  • Dankeskärtchen aufstellen, dass die Menschen fürs Klima heute pflanzlich essen

  • 3-Jahres-Plan: Fürs aktuelle Festival 50% vegetarisch / 50% vegan. Im kommenden Jahr 25% / 75%, und im übernächsten dann 100% vegan

  • Ausgelegtes Papier mit Facts zu Ernährung & Klimawandel, sowie auch mit klimafreundlichen, pflanzlichen Lebensmitteln zum Erweitern der Essgewohnheiten

  • Alles ab sofort vegetarisch

  • Food Waste Workshops während dem Festival zur Sensibilisierung, aber auch als Ort des Zusammenkommens im Herzen vom Festival

  • Hafermilch günstiger als Kuhmilch machen

  • Alle Essensstände verpflichten mindestens 1 veganes Gericht anzubieten

  • In der eigenen Kantine statt 2 Vegi-Tagen neu 4 Vegi-Tage

  • Vegane/Vegi-Menüs immer zuoberst anschreiben, Fleisch als Supplement, wenn vom Gericht her möglich

  • Absenkpfad Fleisch für die nächsten drei Jahre mit Partner-Gastronomie-Betrieben planen

  • Ab sofort kein Fleisch mehr, Gerichte mit lokalen Bioprodukten gekocht

  • frische, leckere und noch warme vegane Croissants am Anfang vom Event, um alle Herzen zu gewinnen

  • Saisonal, regional und vegetarisch, aus Bio-Produktion, inkl. Kilometer-Limite, wie weit her die Lebensmittel kommen dürfen

  • Keine Spesen-Rückerstattung für Fleisch für Mitarbeitende

  • Zero Food Waste Prinzip

  • An Vegi-Tagen für die Leute, die sonst schimpfen, versteckt eine Notfall-Wurst bereithalten und unter dem Tresen verkaufen

  • Pflanzliche Snacks im Backstage-Bereich, inkl. Info für Künstler:innen, warum…